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Interview mit Rebekka

– Wie sieht dein Alltag in der 2. Phase dieser Coronazeit aus?

Nicht viel anders als im Frühlings-Lockdown. Ich arbeite immer noch in der Kita, zwar mit etwas anderen Bestimmungen, aber sonst hat sich hier nicht viel verändert. 

– Wie lebst du dein Christsein darin?

Ich habe für mich gemerkt, dass Frust, Wut und Angst nicht viel nützen. Schlussendlich schadet es mir selbst und verändert doch nichts. Ich habe begonnen, mehr für unsere Regierung und ihre Entscheide zu beten, sie zu segnen und Gutes über sie auszusprechen, denn Worte haben macht (Sprüche 18.21). Ich übe mich immer mehr darin, positive Worte zu nutzen, statt auf Negatives zu setzen.

– Welchen Hobbies kannst du trotzdem nachgehen und worin ist dein Gewinn?

Da ich mich gerne kreativ betätige, sei dies mit malen, basteln, Handlettering Bibel-Art-Journaling und nähen, habe ich einige Hobbys welchen ich ohne Einschränkung nachkommen kann. Ich habe natürlich viel mehr Zeit um diesen Hobbys nachzukommen, dies ist definitiv ein Gewinn für mich, da ich auch immer wieder etwas Zeit für mich brauche. 

– Was geniesst du momentan und würdest du gerne mit in die Zukunft nehmen?

Ein Bisschen weniger festgelegtes Programm zu haben. Dies möchte ich auch in Teilen beibehalten. Nicht mehr, mehrere Termine am selben Tag abmachen, sondern nur noch einzelne. Ich geniesse es auch, einfach einmal zu Hause zu sein :-). Obwohl, so langsam kenne ich mein zu Hause in- und auswendig ;).